Der Ortsverband Gronau hat mich eingeladen zu ihrem Stammtisch und somit allen Gronauer:innen die Möglichkeit gegeben zwanglos und locker mit mir in Kontakt zu kommen. Eine schöne Gelegenheit, um sich ein Bild von einer Kandidatin zu machen, wie ich finde.
Ich mag diese persönlichen Kontakte sehr.
Wir haben an dem Abend über Themen und Anliegen gesprochen, mit Alten und Neuen, aber auch über die Hochwasserkatastrophe.
Niemanden lässt das unberührt.
Auch immer verbunden mit der Frage „was können wir jetzt tun, um zu helfen?“ und „wir können doch nicht einfach weiter wie bisher machen?“
Normale Fragen, nach und während so einer Katastrophe. Und beides hat seine Berechtigung.
Die Zeit in Gronau war schön, und hat sehr viel Spaß gemacht. Wie immer habe ich spannende Menschen kennen gelernt. Natürlich kenne ich ein paar schon vorher, aber man erfährt dann doch immer noch mal etwas Neues.
Ich habe gestern Abend auch noch einmal viel über Verantwortung gesprochen- eine große Motivation auch für meine Kandidatur.
Wir leben in historischen Zeiten, wir haben historische Chancen, wir müssen aber auch Antworten auf sehr große Zukunftsaufgaben entwickeln.
Jede und Jeder, der Verantwortung übernehmen kann ist gefordert das zu tun. Wie diese Verantwortung dann aussieht, ist eine individuelle Entscheidung. Für den Einen bedeutet das, sich politisch zu informieren, für die Andere bedeutet das, eine Kandidatur für den Bundestag anzustreben und die Zukunft mitzugestalten.
Und alle eint, dass ein #weiterso nicht akzeptiert werden kann!
Wir haben die Zukunft in der Hand! Machen wir etwas Großartiges daraus. Auch wenn es sich im Moment nicht so anfühlt- es ist nicht zu spät!
Packen wir es an!