Spätestens seit der Coronapandemie gewinnen Co- Working Spaces immer mehr an Bedeutung. Dort gibt es die Möglichkeit in büroähnlicher Atmosphäre einen kleinen Arbeitsplatz zu mieten, um von dort aus zu arbeiten. So individuell wie möglich. Häufig ist eine tageweise Nutzung möglich, aber natürlich auch eine monatliche Nutzung.
Co Working Spaces sind eine tolle Möglichkeit Menschen zusammen zu bringen, einen wohnortsnahen Arbeitsplatz zu ermöglichen oder ein individuelles Angebot entsprechend der Arbeitsbedürfnisse.
Ein Beispiel ist auch gerade der Bundestagswahlkampf. Im Rahmen des Wahlkampfes fällt ein großer Teil organisatorischer und redaktioneller Arbeit an. Im häuslichen Umfeld mit Kindern manchmal herausfordernd. Umso besser, wenn es kurze Ausweichmöglichkeiten gibt.
Eine gibt es z.B. in Gronau. Dort gibt es einen Co- Working- Space den ich ausprobieren konnte und in dem ich mir zukünftig ein tageweises Arbeiten sehr gut vorstellen kann. Ich hoffe sehr, dass es zukünftig viel mehr solcher Co Working Spaces gibt, denn der Bedarf ist definitiv da. Sei es für Parteien, Vereine, Ehrenamtler:innen oder Menschen im Homeoffice.